Magnetfeldtherapie

Geht man in unserer Geschichte tausenden von Jahren zurück, so wird man feststellen, dass schon die Ägypter Krankheiten mit Hilfe von Magneten behandelt haben. Ähnliches findet man natürlich auch im asiatischen Raum.

Heute verwendet man die Pulsierende Magnetfeldtherapie bei unterschiedlichsten Erkrankungen in der Humanmedizin und in den letzten Jahren auch vermehrt in der Vetrenärmedizin.

Die Anwendungsgebiete gerade beim Pferd sind heute: Entzündungsprozesse, Atrhrosen, Sehnenerkrankungen, den meisten chronische Erkrankungen, Verspannungen (u.a. auch Rückenprobleme), sowie Traumata und auch Frakturen. Selbst bei der Behandlungen von Kolikern wurden ausgezeichnete Erfahrungen gemacht. Schmerzen können gelindert werden und die körpereigenen Heilungskräfte werden ohne Nebenwirkungen aktiviert.

Dank intensiver Forschung weiß man heute, dass die pulsierende Magnetfeldtherapie bei fast allen Krankheiten unterstützend angwendet werden kann.

Die durchblutungsfördernde Wirkung sowie die Entspannung, die sich im Körper durch die pulsierende Magnetfeldtherapie einstellt, ist gerade für das Pferd von heute – dem Sportler – mit enormen Erfolgen bei der Prävention von Krankheiten und zur Leistungssteigerung einsetzbar – ganz ohne Doping.